Filmkritik „Driven“ Teil 1

Der Film „Driven“ handelt von dem aufsteigenden jungen Rennfahrer Jimmy Bly. Am Anfang der Saison feiert er einen Erfolg nach dem anderen im Rennstall von Carl Henry (gespielt von Burt Reynolds) und gilt nach kurzer Zeit schon als Mitfavoriten auf den Titel neben dem Hauptfavoriten Beau Brandenburg (gespielt von Til Schweiger). Doch nach den ersten großen Erfolgen beginnt er, dem Druck nicht mehr standzuhalten und macht unnötige Fehler. Die Folge ist, dass der Rennstallchef seinen langjährigen Freund Joe (gespielt von Sylvester Stallone) anruft und ihn bittet, sich des Jungen anzunehmen und ihn zum Siegertyp zu machen. Anfänglich kommt dieser damit selbst nicht zurecht, da er damals selbst als Heißsporn galt und wie sich herausstellt in einer ähnlichen Situation war wie der junge Fahrer Jimmy Bly. Während der restlichen Saison wird der junge Jimmy immer mehr mit den Auf und Abs eines Lebens im Rennsport konfrontiert, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten steht ihm Joe immer mehr zur Seite und unterstützt ihn, wo er kann. Ob er es am Ende schafft, den Titel zu holen, wird an dieser Stelle jedoch nicht verraten.

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